Sehr geehrte Bezirksverordnete in Steglitz-Zehlendorf,
falls Sie vom Aktionsbündnis den aktuellen Flyer noch nicht lesen konnten, erhalten Sie ihn mit dieser Mail zur Lektüre.
Nach zehn Jahren ergebnisloser Bemühungen um die Beantwortung von grundsätzlichen Fragen und zur Lösung von Problemen soll nun in den nächsten Wochen alles geregelt sein und eine Planung beschlossen werden, die so beschrieben worden ist:
- „…eine typische Groth-Planung, die eine Fortsetzung der Thermometersiedlung in abgemilderter Form darstellt und damit keine Rücksicht auf die landschaftliche Schönheit Lichterfeldes nimmt…..Was wird das Bezirksamt gegen solche Planungen reaktionärer SPD-Baupolitik unternehmen?“
Sie würden uns von Grund auf völlig falsch verstehen, wenn Sie vermuten, das Aktionsbündnis hätte sich so geäußert. Die Quelle dieser Passage finden Sie im Anhang zu dieser Mail.
Wir bitten Sie dringend, jetzt nicht nach dem Motto „Bauen, Bauen, Bauen…“ zu verfahren, sondern sich wirklich um die ungelösten Probleme zu kümmern und sozialverträglich zu bauen.
Das älteste Problem besteht schon mindestens 14 Jahre und wird mit Baubeginn bereits zum wirklichen Problem für die dort Lebenden, hier sind es Tiere und Pflanzen. Ohne den Naturschutz werden 10 Jahre Bauzeit zum Tode der dort Lebenden führen. Lassen Sie sich nicht von Naturschützern irritieren, die eigene Interessen auf dem Gelände vertreten.
Weitere Problembereiche, die wir seit 10 Jahren ansprechen, will ich heute nicht erwähnen. Ich kann Sie nur bitten, uns nicht zu unterstellen, dass wir eigene Interessen vertreten. Wir bemühen uns weiter, in Beton gegossene Fehler für Generationen zu verhindern. ⇒ CDU20220512GrothPlanung ⇒ Flyer 20220511StandLi-Süd
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schmidt
im Aktionsbündnis Landschaftspark Lichterfelde Süd
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Anträge der Fraktion DIE LINKE zum B-Plan 6-30 Lichterfelde Süd
Antrag_Kooperative_Baulandentwicklung
Antrag_Auslegung_B-Plan_6-30_update
Antrag_Baumfällungen_erfassen
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Wahl 2021 zur BVV Steglitz-Zehlendorf
https://www.wahlen-berlin.de/wahlen/BE2021/AFSPRAES/bvv/ergebnisse_bezirk_06.html
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Brief an Frau Bezirksstadträtin Schellenberg wg. Klimapolitik
Sehr geehrte Frau Bezirksstadträtin Schellenberg,
das „Bezirksregieren“ von Steglitz-Zehlendorf erscheint oft eher suboptimal. Insbesondere könnte ein Wechsel im Amt der Bezirksbürgermeisterin dem Bezirk gut tun. Sie bewerben sich für dieses Amt. Vor allem die klimapolitischen Aussagen Ihrer Partei, Die Grünen, versprechen dem Land eine gedeihliche Zukunft. Bei dem Klimamanagement kann ich aber leider keine wesentlichen Unterschiede zwischen Ihnen und der Amtsinhaberin erkennen. Hier der Brief Gerh. Niebergall. an Fr.Schellenberg
Stellungnahme zur Studie der GEO
Interview mit der Umweltpsychologin Anna Heidenreich
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Schriftliche Anfrage
der Abgeordneten Franziska Brychcy und Katalin Gennburg (LINKE)
vom 04. März 2021 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. März 2021)
zum Thema:
Lichterfelde Süd eine private Planung von Groth?
und Antwort vom 12. März 2021 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 17. März 2021) Hier lesen ⇒ S18-26921
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Schriftliche Anfrage & Antwort – Eingereicht durch Linksfraktion
Kaltluftentstehungsgebiet und Kaltluftleitbahnen Lichterfelde-Süd
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Schriftliche Anfrage & Antwort Eingereicht durch SPD
B-Plan 6-30 Lichterfelde-Süd, Ausbaupläne zur Verlängerung der Osdorfer Straße
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Schriftliche Anfrage & Antwort – Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf
Schr. A. 502/V Eingereicht durch: Eingang: 10.06.2020, Gruner, Mathias Fälligkeit: 01.07.2020 , Linksfraktion Beantwortet: 19.06.2020, Antwort von: BzBm’in Richter-Kotowski Hier lesen ⇒⇒ Antwort
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Wir dokumentieren die kleine Anfrage und die Antwort des Senats Anstieg hitzebedingter Todesfälle – brauchen wir einen Hitzeaktionsplaninsbesondere für ältere Menschen im Land Berlin?
Das Hitzethema scheint bei der zuständigen Senatsverwaltung noch nicht angekommen zu sein. Die Senatsverwaltung für Gesundheit hatte sich ja auch nicht veranlasst gesehen, sich im Rahmen der Beteiligung der Träger öffentlicher Belange zum B-Plan 6 – 30 Lichterfelde Süd zu äußern. ⇒⇒ Hier lesen
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Die Linke fordert eine weitere Gemeinschaftsschule in Lichterfelde Süd
Die Anna-Essinger-Gemeinschaftsschule in Steglitz-Zehlendorf ist ein Erfolgsmodell. Die Linksfraktion fordert daher eine zweite Gemeinschaftsschule für den Bezirk in Lichterfelde Süd.
Der Antrag: https://tinyurl.com/yav2rnw6
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Anfrage Linksfraktion
Betr.: Landschaftsschutzgebiet, Naturschutzbereiche und Beteiligung der Anwohner*innen in Lichterfelde-Süd Hier klicken.
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Erklärung zu geplanten Schulstandort
In dem von der Groth-Gruppe in Lichterfelde-Süd angrenzend an der Thermometersiedlung zwischen Anhalter Bahn und Osdorfer Str. geplanten neuen Stadtteil mit etwa 2.500 Wohnungen sollen ca. 6.000 Menschen eine neue Heimat finden. Erwartet werden auch viele junge Familien und damit viele Kinder. Deshalb ist im neuen Stadtteil auch eine neue Grundschule erforderlich. Hier weiter lesen ⇒ Erklärung Schulstandort
Bezirkselternausschuss Schule Steglitz-Zehlendorf fordert Bezirksamt auf die Planung zu überprüfen. ⇒ Beschluss BEA SZ_ Lichterfelde Süd.15.01.2018
„Gutachten“ und sonstigen Materialien, die im bezirklichen Stadtplanungsausschss am 11. Juli 2017 vorgestellt wurden.
B-Plan- vorläufig ° Umweltbericht ° Verkehrsgutachten ° Schallgutachen
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9. Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz im Berliner Abgeordnetenhaus am 09.07.2017
Frage der Fraktion der Linken
Anwort-Senat-29.06.2017-AV-Linke
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BVV Steglitz-Zehlendorf
In der Einwohnerfragestunde im Stadtplanungsausshuss am 11. April 2017 hat Gerhard Niebergall die folgenden Fragen vorgetragen:
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In der Einwohnerfragestundeder Bezirksverodrnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf am 15. März 2017 wurden an das Bezirksamt die folgenden Fragen gestellt:
1. Was kann das Bezirksamt/die BVV unternehmen, damit die abgenutzten, teilweise verwahrlosten und in Einzelfällen abgesperrten Grünflächen, Kinder- und Ballspielplätze im Eigentum der Deutsche Wohnen, vormals der GSW, in der Thermometer-Siedlung wieder den Anwohnern mit einer guten Aufenthaltsqualität für eine wohnungsnahe Naherholung zur Verfügung stehen?
2. Wie will das Bezirksamt sicher stellen, dass in Lichterfelde-Süd in dem auf dem Grundstück der Groth-Gruppe geplanten neuen Wohngebiet die dort vorgesehenen Straßen, Wege, Kinderspielplätze und Grünanlagen dauerhaft gepflegt und instand gehalten werden, öffentlich zugänglich sind und somit auch für die Naherholung der hier schon vorhandenen Anwohner zur Verfügung stehen?
3. Wird die im Eigentum der Groth-Gruppe befindliche „Grüne Mitte“ (Lichterfelder Weidelandschaft) den Lichterfeldern zum Zwecke der Erholung in der Natur unbeschränkt öffentlich zugänglich sein oder sind zum Schutz von Natur und Artenvielfalt und der dort weidenden Pferde Nutzungsbeschränkungen vorgesehen, wie können diese aussehen und ggf. durchgesetzt werden?
Die Fragen wurden wie folgt beantwortet:
zu 1: Das Bezirksamt bedauert den Zustand von Grünflächen, Kinder- und Ballspielplätzen in der Thermometersiedlung im Eigentum der Deutsche Wohnen, sieht aber keine Möglichkeit durch Einflussnahme auf den Eigentümer Abhilfe zu schaffen.
zu 2: Die auf dem Grundstück der Groth-Gruppe geplanten Straßen, Wege, Kinderspielplätze und Grünanlagen will das Bezirksamt ganz überwiegend übernehmen, instand halten und dauerhaft pflegen. Die vom Bezirksamt übernommen Flächen werden uneingeschränkt öffentlich zugänglich sein.
zu 3: Die „Grüne Mitte“ (Lichterfelder Weidelandschaft) werde derzeit vom BUND gepflegt. Es werde derzeit ein Pflege- und Entwicklungskonzept erarbeitet, mit dem auch eine Zugänglichkeit dieser Fläche geregelt werde.
Gerhard Niebergall
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Berliner Abgeordnetenhaus
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Antrag der Fraktion DIE LINKE. Marion Platta
Landschaftsschutz und Wohnungsbau in Lichterfelde Süd konfliktfrei miteinander verbinden.
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Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Katalin Gennburg (LINKE)
vom 28. Februar 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 28. Februar 2017) und Antwort Anwendung des Berliner Modells der kooperativen Baulandentwicklung beim Stadtquartier Lichterfelde-Süd: Wer baut den Anteil geförderter Wohnungen?
Drucksache 18/10543
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Die Abgeordneten der Linken Marion Platta und Franziska Brychcy besichtigen die Weidelandschaft und diskutieren mit Anne Loba