Stellungnahme des BUND
Lesen Sie dazu die Stellungnahme zum Bebauungsplan Lichterfelde Süd der Berliner Arbeitsgemeinschaft Naturschutz (BLN).
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Das Aktionsbündnis Lichterfelde Süd hatte am 23. Januar 23 zu einem Wahlhearing eingeladen. Zur Einführung hatte Dr. Kellermann eine fundierte Powerpoint Präsentation vorgetragen. ⇒⇒ Gesundheit und Wohnumfeld 23.01
Bericht von Silvia Michel und Helmut Schmidt ⇒ 20230129BerichtWWH zum Wiederholungswahl-Hearing vom 23.01.2023 im Kieztreff, Lichterfelde Süd, mit dem Thema: Bebauungsplan 6-30 Lichterfelde Süd (B-Plan)
Das originale Schreiben der Zählgemeinschaft: ⇒ Zählge.Absage
Siehe auch PM von DIE LINKE
Ein Kommentar von Gerhard Niebergall ⇒ Kommentar G.N.
Politikversagen vom Anfang bis zum Ende?⇒ PolitikversagenEP2
Bericht von Boris Buchholz im Tsp. ⇒⇒ B. BUchholz Tsp.
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Hallo Nachbarn ! Ihre Zukunft wählen SIE, wir laden SIE ein zum Wiederholungswahlhearing, am 23.01. 2023 ab 18 Uhr im Kieztreff, Celsiusstr. 60, 12207 Berlin.
Themen: Verkehr Klima Naherholung Schulen in Lichterfelde Süd
Flyer ⇒ ⇒ Wahl Hearing
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Wahlwiederholung – Der Wahlkampf ist eröffnet
Ein Beitrag von Helmut Schmidt
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Siehe Einwendungen B-Plan 6-30 ⇒⇒
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Pressemitteilung DIE LINKE PMLiSüdAugust2022
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Pressemitteilung der SPD
Auslegung Bebauungsplan Lichterfelde Süd: 220808 PM Auslegung Baupläne Lichterfelde Süd 2.500 neue Wohnungen geplant
Eine Antwort von Gerhard Niebergall
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Städtebaulicher Ergänzungsvertrag Lichterfelde Süd unter Dach und Fach
Hier lesen
Antwortformular Bebauungsplanung Online
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Das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf stellt B-Plan vor
- Eine zunehmende Verkehrsbelastung über insbesondere Osdorfer Str., Ostpreußendamm, Wismarer Str., Giesensdorfer Str. und Lichterfelder Ring, mit Auswirkungen auch auf die Schulwegsicherheit an der Giesensdorfer Grundschule. Die Kreuzung Ostpreußendamm/Wismarer Str. ist schon heute ein Unfallschwerpunkt für Radfahrende. Ein Fuß- und Radweg an der Osdorfer Str. vom Lichterfelder Ring bis zur Stadtgrenze ist nicht Teil der bekannten Planung.
- Zur Naherholung verweist das Bezirksamt die Südlichterfelder bisher auf die Kleingärten an der Osdorfer Str. und die Teltower Feldflur. Dies führt zu einem wachsenden Nutzungsdruck auf die bisher nicht als Landschafts- bzw. Naturschutzgebiet gesicherte Lichterfelder Weidelandschaft und die heute schon übernutzte Teltower Kirschbaumallee.
- Insbesondere bei nach dem Klimawandel zunehmenden sommerlichen Hitzewellen erfüllen Klimaschneisen unter anderem entlang von Eisenbahnanlagen eine unverzichtbare stadtklimatische Funktion. Anstatt die bestehende Klimaschneise entlang der Anhalter Bahn planungsrechtlich zu sichern, soll nun hier am Stadtrand ein „urbanes Quartier“ mit einer GFZ von 3,0 mit Folgen für Lebensqualität und Gesundheit in nachgelagerten Wohngebieten entstehen.
⇒ ⇒ Hier der Flyer⇒ 20220511StandLi-Süd
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Thermometersiedlung
Die in Steglitz-Zehlendorf liegende Thermometersiedlung gilt in der öffentlichen Wahrnehmung seit langem als sozialer Brennpunkt und als sozial abgehängter Kiez. Wie weit entspricht dies noch der aktuellen Situation?
Ein Beitrag von Gerhard Niebergall ⇒ ⇒ LiSüd Thermos.
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Autoarme Oasen in Lichterfelde
Die Senatorin für Verkehr, Klima und Umwelschutz Frau Bettina Jarasch strebt autoarme Oasen an. Warum nicht in Lichterfelde Süd? Hier lesen ⇒ Sen Verkehr autoarme Oasen 8.2.22
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Nie wieder Wohnsilos!
Die Politik will serielles Bauen vorantreiben – das ist in Ordnung, aber nur, wenn man die Fehler der Vergangenheit vermeidet
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INFORMATIONEN AUS DER
LICHTERFELDER WEIDELANDSCHAFT
2022-01_BerichtLiWeiLa2021
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„Die Ampel leuchtet: Steglitz-Zehlendorf bekommt eine neue „Regierung“ Ein Kommentar
Kommentar zu neuer Zählgemeinschaft21
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Rodungen am Mauerweg zwischen Osdorfer Str. und Japan Eck.
Bei Anschauung der nachfolgenden Bilder fragt man sich, wozu wird ein ca. 8 Meter breiter Streifen gerodet? Soll dort eine Straße gebaut werden? Das untere Bild zeigt, wie östlich der Osdorfer Str. der Mauerweg „ertüchtigt“ wurde. Das ist mit dem Kahlschlag der anderen Bilder nicht zu vergleichen.
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In Steglitz-Zehlendorf steht die Bildung eines neuen Bezirksamtes bevor. Dies bietet die Chance, eine wirkliche Bürgerbeteiligung in politischen Entscheidungsprozessen zu organisieren und dadurch das Gemeinwohl in der Stadtentwicklung wesentlich angemessener zu berücksichtigen, nicht nur in Zehlendorf, sondern auch in Steglitz und da vor allem in Lichterfelde Süd. Das Aktionsbündnis wendet sich an die neu gewählten Fraktionen in der BVV und an die Öffentlichkeit. Hier Klicken und lesen ⇒⇒ Offener Brief an BVV Mitglieder
Anschreiben von Helmut Schmidt an die Mitglieder der BVV am 16.11.21 ⇒⇒ Anschreiben
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Rechtsstreit wg. Einsichtnahme in städtebaulichen Vertrag -Agieren des Bezirksplanungsamt überwiegend rechtswidrig.
Ein Kommentar von Ch. Frick
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Stellungnahmen aus der Bezirkspolitik zu den Aktionsbündnis-Wahlprüfsteinen 2021
Von CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, Die Linke, AFD und Die Piraten sind dem Aktionsbündnis zahlreiche Stellungnahmen zugegangen.
Hier den Kommentar von Gerhard Niebergall lesen ⇒ Parteien zu WahlprüfsteienNeu
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Die Wahlprüfsteine hat das Aktionsbündnis Landschaftspark Lichterfelde Süd an die Kandidatinnen für das Amt der Bezirksbürgermeisterin in Steglitz-Zehlendorf und an die Vorstände der Parteien verschickt. Hier lesen! °⇒ Wahlprüfsteine 2021
Die Antworten der Parteien und der Wahlbewerber*innen werden wir, in der Reihenfolge des Eingangs, an dieser Stelle veröffentlichen.
Antwort von DIE LINKE Steglitz-Zehlendorf ⇒Antworten WPS Aktionsbündnis
Antwort der FDP Steglitz-Zehlendorf ⇒ Wahlprüfsteine_Antwort FDP_Aktionsbündnis-1
Antwort der SPD Steglitz-Zehlendorf ⇒ 20210730Wahlprüfsteine 2021 SPD & C. Macmillan
Antwort der Piraten Steglitz-Zehlendorf ⇒ Wahlprüfsteine 2021 LiSüd-1Piraten
Antwort der CDU Steglitz-Zehlendorf ⇒ W.P.S.202109011CDU CDU C. Seibeld
Antwort Bündnis 90/ DIE GRÜNEN ⇒ W.P.S. Bündnis 90_Die Grünen SZ-1
Antwort der AfD ⇒ AFD Wahlprüfsteine 2021 Aktionsbündnis
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Neue Analyse zeigt Risiken der Erderhitzung für Deutschland
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Aktuelle Planung in Li-Süd in der folgenden Zusammenfassung
Ein Beitrag von Helmut Schmidt, hier lesen ⇒ LiSü Helmut S. 2
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Stellungnahme von Gerhard Niebergall zur Antwort des Senats auf die Schriftliche Anfrage Nr. 18/26921 vom 4. März 2021, der Abgeordneten Gennburg und Brychcy über „Lichterfelde Süd eine private Planung von Groth?“ Hier lesen Stellungnahme Antwort des Senats v. 4.3.21
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TAZ Betongold meets Brennpunkt: Glanz und Elend in Lichterfelde
Am Stadtrand will Investor Klaus Groth ein neues Stadtviertel bauen. Exklusiver Öko-Luxus trifft auf den einzigen Problemkiez im Südwesten. Dieser Beitrag ist schon etwas älter aber immer noch aktuell!
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Protest gegen Lichterfelder Stadtviertel
Sa 23.01.2021 | 19:30 | Abendschau Der Beitrag wurde vom RBB aus dem Netz entfernt, wir wissen nicht warum, wir fragen nach.
Nun ist der Beitrag in der Abendschau doch noch gekommen. Die Bürgermeisterin hat ja nicht glänzen können, zum Bahnlärm gab Frau Richter-Kotowski zu erkennen, dass sie erwartet, dass das Lärmgutachten schon passend gemacht werden kann. Zu den Klimawirkungen für die Thermometer-Siedlung sagte sie, wenn gebaut wird, ist das so. Wir fragen – egal wie viele Hitzetote? Zur Verkehrsüberlastung der Osdorfer Str. das ist kein Grund, nicht wie geplant zu bauen. Und Groth als Eidechsenschützer konnte sich auch nicht profilieren, er jammerte: „Das kostet mich Millionen“. Über seine Spekulationsgewinne spricht er nicht. Aber wichtig ist, dass unser Aktionsbündnis LiSüd wieder mal ein öffentliches Thema war. Unsere Homepage wird auch hin und wieder mal gelesen, dort stehen die Argumente! Wir bleiben widerständig – in Anlehnung an die Comic Serie Asterix, sind wir „das kleine gallische Dorf gegen das mächtige Imperium“ Wir geben nicht auf! Hier der Link zum Abendschau Beitrag: https://www.rbb-online.de/abendschau/videos/20210123_1930/stadtteilviertel-in-lichterfelde-geplant.html
E. Sp.
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Der Stand der Planungen für Lichterfelde Süd Ende 2020:
Ein Beitrag von GerhardNiebergall zum aktuellen Stand der Planung. Herr Klaus Groth hatte uns in einem Gespräch schon im Jahr 2012 mitgeteilt: „Das Bezirksamt kann das nicht. Ich habe dafür meine Leute!“ Tatsächlich wird der gesamte Prozess zur Aufstellung des Bebauungsplans 6 – 30 Lichterfelde Süd von der Groth-Gruppe gesteuert. Alle im Planungsprozess anfallenden Gutachten und Planentwürfe werden im Auftrag der Groth-Gruppe angefertigt und auch von dieser bezahlt. Der zuletzt am 1. Dezember 2020 im bezirklichen Stadtplanungsausschuss vorgestellte Planentwurf (Anlage: Entwurf B-Plan 17.11.2020) stammt aus dem Büro von Christoph Kohl Stadtplaner Architekten. Hier weiter lesen https://aktionsbuendnislichterfeldesued.files.wordpress.com/2021/01/der-stand-der-planungen-fuer-lichterfelde-sued-ende-2020.pdf
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Thermometersiedlung ab 2021 als neues Quartiersmanagementgebiet (QM)
Das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf unterstützt die Einrichtung des Quartiersmanagement-Gebiets „Thermometersiedlung“ Hier lesen
„Das Ziel: Berliner Quartiersmanagement stabilisiert Stadtteile, denen droht, von der gesamtstädtischen Entwicklung abgehängt zu werden. Quartiersmanagement soll negative Folgen von gesellschaftlicher Benachteiligung abmildern oder kompensieren. Damit Quartiere mit besonderen sozialen Integrationsaufgaben ihr Potenzial entwickeln können, aktiviert Quartiersmanagement die Bewohnerschaft und beteiligt sie an der Weiterentwicklung ihres Kiezes.“ Hier weiter lesen.
Wir Begrüßen die Einrichtung des Quartiersmanagements in der Thermometersiedlung. Darüber hinaus sollten auch bei der Planung des neuen Stadtteils die Belange der Thermometersiedlung einbezogen werden. Das betrifft, zum Beispiel, die Planung der Schule, Freiflächen, Erholung, Gesundheit, Gemeischaftseinrichtungen und vor allem die Berücksichtigung der klimatischen Veränderungen durch die Bebauung.
Hier ein Beitrag von Gerhard Niebergall Zum Quartiersmanagement.
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Einwohnerantrag sichererer Schulweg Giesensdorfer Die Giesensdorfer Grundschule liegt an dem sehr stark mit Kfz-Verkehr belasteten Ostpreußendamm, unmittelbar an der Einmündung der Osdorfer Straße. Von dort in den Ostpreußendamm abbiegende Autofahrer bedrängen immer wieder Zufußgehende, wenn diese bei Grün die Straße überqueren wollen.
Der Pendlerverkehr über die Osdorfer Straße hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Durch die bevor stehende Eröffnung des BER wird der Kfz-Verkehr zwangsläufig weiter wachsen. In den in Lichterfelde Süd geplanten neuen Stadtteil werden nicht nur 6.000 bis 7.000 Menschen zuziehen sondern auch etwa 3.000 Autos.
Seit 2015 suchen deshalb Gutachter nach Lösungen, wie der wachsende Kfz-Verkehr bewältigt werden könnte. Bisher soll vor allem durch Veränderung der Taktzeiten an den Ampelanlagen der Kfz-Verkehr flüssig gehalten werden. Dies ist nur zu Lasten des Fußverkehrs möglich und gefährdete vor allem Kinder und Senioren.
Was seit vielen Jahren drohte, ist nun eingetreten: Ein Schulkind der Giesensdorfer Grundschule ist beim Überqueren des Ostpreußendamm von einem Autofahrer angefahren und schwer verletzt worden. Die Eltern an der Giesensdorfer Grundschule, von Verwaltung und Politik bisher weitgehend allein gelassen, wollen nun über einen Einwohnerantrag „sichererer Schulweg Giesensdorfer“ eine bessere Schulwegsituation erreichen. Das Aktionsbündnis Lichterfelde Süd unterstützt selbstverständlich diesen Einwohnerantrag und bitten alle Einwohner*innen von Steglitz-Zehlendorf ebenfalls um Unterstützung.
V. i. S. d. P: Gerhard Niebergall gerhard_niebergall@web.de Sicherer-Schulweg_Flyer-final °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Lichterfelde Süd:
Zauneidechse muss Baulöwen weichen!
Hier lesen ⇒ Zauneidechse muss Baulöwen weichen-1
Frage von Gerhard Niebergall an Frau Bezirksstadträtin.
Hier Lesen ⇒⇒ Anfrage
Siehe auch: „Artensterben ist leider Realität“ Lichterfelder-Weidelandschaft
Schriftliche Anfrage & Antwort Welchen Ausgleich muss der Investor Groth für die massive Umweltzerstörung in Lichterfelde-Süd leisten? Hier
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Bericht über eine Zusammenkunft von Mitgliedern der Bürgerarbeitsgemeinschaft
Hier lesen ⇒⇒ BerichtTreffen4.6.
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Wanderung in Zeiten von „Corona“
Hier lesen ⇒⇒ Wanderung
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Offener Brief
Weltweit sind 1 Million Arten vom Aussterben bedroht, darüber empört sich die Öffentlichkeit – Zurecht !
Hier lesen ⇒ Artensterben und Klimakatastrophe
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10.02.2019 Der Stand der Dinge in Lichterfelde Süd: Das Bebauungsplanverfahren:
Hier lesen.
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Eine bemerkenswerte Rede zum ehemaligen Kriegsgefangenenlager in Lichterfelde-Süd von der stellvertretenden Vorsitzenden der Initiative KZ-Außenlager Lichterfelde, Annette Pohlke, am Mittwochabend den 20. Februar 2019, in der BVV Steglitz-Zehlendorf.
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Unterschriften übergeben
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LicStadtentwicklungsausschuss – Öffentlichkeit wird ausgeschlossen ?
Am Dienstag, dem 12. Juni 2018, berät der Ausschuss für Stadtentwicklung der Bezirksverordnetenversammlung von Steglitz-Zehlendorf im Rathaus Zehlendorf, II. Stock, alter BVV-Saal den Umweltbericht und den Städtebaulichen Vertrag zum Bebauungsplan 6 – 30 Lichterfelde Süd.
Der Umweltbericht wird in öffentlicher Sitzung beraten. In ihm sind die Auswirkungen darzustellen, die durch den Bau von 2.500 Wohnungen/Einfamilienhäusern in Lichterfelde Süd auf Natur, ökölogische Vielfalt und die Gesundheit und Lebensqualität der Anwohner durch zunehmenden Verkehr, Lärm, Luftschadstoffe und ein verändertes Stadtklima zu erwarten sind.
Im Städtebaulichen Vertrag zwischen Berlin und dem Grundstücksentwickler, der Groth-Gruppe, sind die Gegenleistungen zu bestimmen, die als Ausgleich für die Wertsteigerung des Grundstücks durch Baurecht zu erbringen sind. Uns fehlt jegliches Verständnis, dass die Öffentlichkeit von der Beratung dieses Vertrages ausgeschlossen werden soll.
Kommenden Dienstag geht es auch um Ihre Gesundheit und Lebensqualität. Kommen Sie deshalb mit Ihren Freunden und Nachbarn zahlreich in das Zehlendorfer Rathaus und machen Sie sich der Politik durch Ihre Anwesenheit bemerkbar.
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Der Stand der Dinge:
1. Bebauungsplan 6 – 30 Lichterfelde-Süd vor der Entscheidung:
Die Vorlage des Bebauungsplans an die Bezirksverordnetenversammlung ist alsbald zu erwarten. Über seine Inhalte hält sich das Bezirksamt weiterhin bedeckt. Geplant sind 2.500 Wohnungen, davon 350 Reihenhäuser und Doppelhaushälften, für insgesamt etwa 6.000 Bewohner. Wie man aus der Groth-Gruppe hört, warten vor allem institutionelle Kapitalanleger auf einen Baubeginn.
Hier weiter lesen Der Stand der Dinge
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Klagefähigkeit
Das Bezirksamt arbeitet mit Hochdruck an dem Bebauungsplan für Lichterfelde Süd, Parks Range, um ihn – wie vorgeschrieben – so bald wie möglich öffentlich zur Bürgerbeteiligung auszulegen. Die Zählgemeinschaft von CDU und GRÜNEN der BVV hat bisher sehr trickreich eine wirkliche Bürgerbeteiligung an ihren Beratungen verhindert – das lässt nichts Gutes ahnen.
Aber wichtiger ist es, jetzt aus dem Aktionsbündnis heraus eine Klage gegen einen vom Grundstückseigentümer Groth wesentlich bestimmten Bebauungsplan mindestens möglich zu machen.
Darum empfehlen wir Ihnen die Lektüre der mit dem Titel „Klagefähigkeit“. Hier öffnen Klagefähigkeit
Wir bitten um Spenden
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Sitzung des Stadtentwicklungsausschuss – oder „Hornberger Schießen“ ?
Die in den Sitzungen des Stadtplanungsauschusses im Juni/Juli vorgestellten Gutachten-Entwürfe sind von dem Bezirksamt ins Netz gestellt worden, hier der Link (Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf > Ämter > Stadtentwicklungsamt > Lichterfelde-Süd). In der Anlage ( Bearbeitungschema B-Plan 6-30 LiSüd-1) ein Bearbeitungschema des Bezirksamtes.
Die Sitzung des Stadtplanungsausschusses am 12. September 2017 sah folgenden Tagesordnungspunkt vor: Bebauungsplan Lichterfelde-Süd „Parks Range“ 6 – 30 Lichterfelde-Süd. In der Sitzung teilte dann die Leiterin des Stadtentwicklungsamtes, Frau Lappe, nur mit, es werde alles geprüft; es gäbe nichts Neues. Von Insidern wird gemunkelt, die Groth-Gruppe werde auch auf Grundlage „frühzeitiger Planreife“ kaum vor Frühjahr Baurecht erwarten können.
Inzwischen verdichten sich auch Hinweise, dass etwaige frühere Bemerkungen der Herren Groth nie sehr belastbar waren, man werde nach Erteilung von Baurecht für ein Baugebiet von ca. 39 ha sich von dem Eigentum an der danach verbleibenden „Grünen Mitte“ (Lichterfelder Weidelandschaft) von 57 ha zugunsten des Landes Berlin bzw. der BUND-Stiftung trennen. Der Bauernsohn Klaus Groth soll nun wieder seine Anhänglichkeit zur „Scholle“ entdeckt haben. Land, das man besitze, gebe man nicht ohne Not her. Nur zur Erinnerung: Die Groth-Gruppe erwarb das 96 ha große Grundstück über die CA Immo AG von der Deutschen Bahn (Bundesrepublik Deutschland) für ca. 7 Euro/Quadratmeter. Bei diesem bescheidenen Investment kann man sicherlich in Ruhe abwarten, ob nicht in 10 bis 15 Jahren die Politik bei weiterer Zuwanderung aus aller Welt nach Berlin es für erforderlich hält, die Groth-Gruppe zu bitten, die „Grüne Mitte“ für den Wohnungsbau zur Verfügung zu stellen.
Die Grün geführte Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz sieht derzeit offensichtlich keine Möglichkeit, die Lichterfelder Weidelandschaft „Grüne Mitte“ als Landschaftsschutzgebiet auszuweisen und zu sichern.
Gerhard Niebergall
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Einladung zur Beratung am 7.9.2017 um 18:00 Uhr im Kieztreff, Celsiusstr. 60, 12207 Berlin
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Presseerklärung vom 5. Juni 2017
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Lichterfelde-Süd: Groth baut neuen Stadtteil.
Zählgemeinschaft aus CDU und GRÜNEN verhindert Bürgerinformation!
Hier die Presseerklärung lesen (9. Mai)
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Planungschaos in Lichterfelde-Süd – Müssen die Gerichte entscheiden?
Auf die Verantwortlichen in der Bezirkspolitik können wir uns nicht verlassen. Deshalb wollen wir uns im Aktionsbündnis darauf vorbereiten, den Bebauungsplan auf dem Klageweg zu verändern.
Wenn Sie uns als Mieter oder Eigentümer unterstützen wollen, bitten wir Sie, mit uns Kontakt aufzunehmen, ob Sie als Eigentümer oder Mieter bei einer Klage, die auch Ihre Interessen vertritt, bereit wären, im Rahmen Ihrer finanziellen Möglichkeiten die Klage zu unterstützen. Ihr Finanzierungsbeitrag wird im Falle, dass keine Kosten entstehen, natürlich zurück erstattet.
IHRE ANGABEN WERDEN ABSOLUT VERTRAULICH BEHANDELT, IHRE DATEN WERDEN AUF KEINEN FALL OHNE IHR EINVERSTÄNDNIS AN DRITTE WEITERGEGEBEN
Senden Sie uns bitte Ihre mögliche Beteiligung an einer Klage möglichst sofort per Mail an die Adresse helmut.max.schmidt@web.de. Alle weiteren Informationen werden dann nach Vereinbarung brieflich oder auf andere Weise persönlich ausgetauscht.
Hier finden Sie den aktuellen Flyer ( Top6(1) ) mit einer ausführlichen Begründung!
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Kirche und Naturschutz oder
„Ausgewogenheit der Gemeindestrategie“ ?
Die Evangelische Akademie Tutzing hat ein Seminar zum Thema:
„Umwelt – Mitwelt – Schöpfung“ Kirchen und Naturschutz, veranstaltet.
Dort heißt es, Seminarergebnis – Kirchen: „Von der Seel- zur Schöpfungssorge Akademien rufen in Tutzing den Naturschutz ins Bewußtsein der Kirchen. Die Kirchen wollen sich künftig verstärkt auch ihrem Weltauftrag, der Bewahrung der Schöpfung, stellen. Nach der Zeit der Besinnung und des Schuldbekennens muß nun eine Phase des Handelns kommen“. (Hier der Link zum Seminarbeitrag)
Das Aktionsbündnis Lichterfelde Süd kämpft seit vielen Jahren für ähnliche Ziele und Inhalte, wie sie dort formuliert sind. Bei unserem Wirken freuen wir uns über jede Unterstützung. Und wir hatten gehofft, dass wir auch bei der hiesigen Kirchengemeinde Petrus-Giesensdorf Unterstützung erfahren, zumal wir ja auch für Naturschutz und Umwelt eintreten und somit die gleichen Ziele haben.
Wir hatten beantragt im „Bustop“, Celsiustraße in Lichterfelde Süd mit Mietern und Umweltorganisationen sowie mit Klima- und Verkehrsexperten eine Veranstaltung durchzuführen, um gemeinsam zu beraten wie die Bauplanung Natur- umweltschonend und sozial verträglich aufgestellt werden kann. Wir waren sehr enttäuscht über die Absage vom GKR Vorsitzenden der Gemeinde. Die Begründung der Absage, dass „… eine wie von Ihnen geplante Veranstaltung mit den zur Verfügung stehenden Resourcen und der Ausgewogenheit der Gemeindestrategie derzeit nicht in gemeindlichen Räumen stattfinden kann“, stößt bei den Mitgliedern des Aktionsbündnisses auf Unverständnis.
Als Anlagen fügen wir den Schriftwechsel als PDF Dateien bei.
05.02.17Schr.a.Ev.Kgm. 13.03.17Schr.Ev.Kgm.