Über das Bündnis

Ein Traum zurück in die Zukunft – oder – 1.000 Sozialwohnungen in Lichterfelde Süd

Eine Betrachtung von Professor Helmut Schmidt. Hier die aktualisierte Fassung ⇒ ⇒    202204025BlickZurückZukunft

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Gründung im Jahr 2011  Arbeitsergebnis u.a.: Argumente für einen Landschaftspark

Unsere Themen zum Bebauungsgebiet haben sich – leider, muss man sagen –  nicht geändert:

  • Umwelt-, Arten- und Naturschutz
  • Emission und Immission: Klima, Lärmschutz ud Verkehr
  • Gewerbeinsel
  • Bildung und Kultur: Schule und Berufsausbildung, Kulturelles Zentrum, Stadtteilbibliothek etc.
  • Gesundheit und Soziales

Wir sind offen für alle Bürger*innen. Das waren wir von Anfang an.
Unterwegs wurden wir ausgezeichnet mit dem Berliner Umweltpreis des Jahres 2012 BUND

Einige unserer Aktionen seit 2015 als Beispiele:

  • „Natur- und Landschaftsschutz mit Wohnen und Arbeiten vereinbaren“, Konstruktive Vorschläge des Aktionsbündnisses zur Bebauung, Vortrag/Auftaktveranstaltung im Rathaus Steglitz vom 13.05.2015 zum
    Bürgerbegehren 2015
  • Wir organisieren öffentliche Veranstaltungen, wie z. B. das Wahlhearing zur Landeswahl und Bezirksverordnetenversammlung 2016 im September in Lichterfelde Süd, unsere Wahlprüfsteine an die Parteien.
  • Wir machen auch mit. Seit Jahren. Aktuell steht z. B. das Hanamifest an der Grünen Stadtkante Lichterfelde auf dem Programm. Direkt vor unserer Haustür.

Interessiert? Machen Sie mit. Besuchen Sie uns auf einem Treffen oder kommen Sie zu einer unserer Veranstaltungen. Wir freuen uns auf Sie!

  1. Besuchen Sie unsere Seite Aktuell für Veranstaltungshinweise, Pressemitteilungen
    u. a. oder graben Sie in den LINKS, wenn Sie es ganz genau wissen wollen.
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TOP 6 für Lichterfelde ⇒⇒  TOP 6

Hours & Info
Treffen um 18 Uhr im Kieztreff, näheres unter Termine. Jeder ist willkommen!
Kontakt per E-Mail an helmut.max.schmidt[at]web.de oder gerhard_niebergall[at]web.de

Die Preise für Bauland sind in Deutschland seit 1962 um 2300 Prozent gestiegen. Von den Kosten eines Wohnungsbaus entfielen im Jahr 1962 durchschnittlich acht Prozent auf die Grundstückskosten, auf die Baukosten 92 Prozent. Geht es nach Hans-Jochen Vogel, dann sind diese Zahlen ein dringender Auftrag an die Politik, endlich die Bodenfrage zu stellen.

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