Aktuelles

 

 

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Der Bebauungsplan 6 – 30 Lichterfelde Süd ist beschlosssen, er ist nur am Interesse des Investors ausgerichtet!

CDU, Grüne, SPD, FDP und AfD haben am 20. März 2024 einstimmig dem Bebauungsplan zugestimmt. Es gab 2 Gegenstimmen, die kamen von den LINKEN. Der Bezirksverordnete Egginger-Gonzalez hat in seinem hervoragenden Beitrag die Kritik der LINKEN und des Aktionsbündnisses am Bebauungsplan umfassend dargestellt.

Warum ausgerechnet die GRÜNEN, als ehemalige Umweltschützer, zu den eifrigsten Befürwortern des B – Plans mutiert sind, ist nicht nachzuvollziehen. Frau Kipf hat in ihrer Rede in Bezug auf den Schulstandort ausgeführt, dass sie den Standort an der Bahn auch nicht optimal findet. Aber durch Gespräche mit Groth sei ein Kompromiss erreicht worden. Der Kompromiss besteht nun wohl darin, dass zwischen Bahntrasse und Schule die Straße gebaut werden soll? In der vorhergehenden Planung sollte die Straße auf der Ostseite gebaut werden. Was ist das für ein Kompromiss? Der besteht nun darin, dass Bahnlärm und Straßenlärm gemeinsam auf die Schule treffen, anstatt getrennt von jeweils einer Seite. Politiker reden immer davon, dass gute Bildung eine Investition in die Zukunft sei, gute Bildung beginnt auch bei den Schulbauten. Bildungs- und Schulpolitik sollte nicht durch die kurzfristigen Gewinnerwartungen eines Investors bestimmt werden. Die Kinder mehrerer Generationen werden diese Schule in Lichterfelde Süd besuchen, sie sollten für das Lernen die besten Bedingungen haben. Lärm macht nicht nur krank es behindert auch eine gute pädagogische Arbeit. Vielleicht gelingt es noch Bildungspolitiker gegen diesen unsäglichen B-Plan zu mobilisieren. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, die Wissenschaft im Namen trägt, sich für gute Bildung einsetzt und auch für die Arbeitsbedingungen des Lehrpersonals kämpft, könnte mittels ihres kämpferischen Potenzials, die Umsetzung dieses skandalösen Bauplan verhindern. 
E. Sp.

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Rede Egginger-Gonzalez  Lichterfelde Süd – Aussprache BVV 20.3.2024 
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Die Berliner Zeitung berichtet über den  B-Plan, den CDU, Grüne, SPD, FDP und AfD  in der BVV Steglitz-Zehlendorf beschlossen haben. ⇒  https://home.1und1.de/magazine/regio/berlin/berlins-stadtviertel-us-armee-haeuserkampf-trainierte-2500-wohnungen-entstehen-39470762?fbclid=IwAR1wqQksLmINyRSqz3xj4YCgc4DAmLjcc9P-uQiG8P75YpMWhrG74OHZxiU
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Konfliktarena Lichterfelde Süd

In der Anlage befindet eine Stellungnahme von Gerhard Niebergall  zu dem Forschungsvorhaben betreffend Lichterfelde Süd, des Leibniz Instituts für Raumbezogene Sozialforschung. hier wird   in sechs Fallstudien untersucht wie Personen aus Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft bei Konflikten miteinander kommunizieren. Hier lesen ⇒ Eskalationsstufen in der Konfliktarena Lichterfelde Süd.

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Eine unendliche Geschichte

Die Frage „Wem gehört die Stadt“ haben sich die Koalitionäre der neuen Zählgemeinschaft im Bezirk offensichtlich noch nie gestellt. Von der alten Landesregierung kam außer dem Mantra „Bauen-bauen-bauen“ weder zur Unterschutzstellung als Naturschutzgebiet, noch zur skandalösen Schulplanung – NICHTS. Von der gegenwärtigen Landesregierung ist nichts Anderes zu erwarten. Das öffentliche Interesse wurde dem Interesse des Investors geopfert.  Und es bewahrheitet sich: Das politische „Weiter so“ geht solange, bis die Blase platzt.
Im Ausschuss für Stadtwicklung und Wohnen der Bezirksverordnetenversammlung von Steglitz-Zehlendorf wurde die Abstimmung über den Bebauungsplan 6 – 30 Lichterfelde Süd wieder mal verschoben weil, so eine Begründung, es würden noch Bürgschaften der Groth-Gruppe fehlen. Ob nun dies als Kritik an Groth verstanden werden soll muß bezweifelt werden. Bisher wurde Groth stets in höchsten Tönen mit Lob überschüttet. Egal ob er die Bezirksverwaltung mit dem „Letter of Intent“ über den Tisch gezogen hatte, oder er das Gutachten von Fugmann Janotta völlig ignoriert hat. Und die örtliche Presse hat ins gleiche Horn geblasen.

Der Bezirk ist reich, reich an Bauskandalen. Davon ist die (unendliche) Geschichte des STEGLITZER KREISEL nur ein Beispiel, dort wurden Millionen öffentliche Gelder den Spekulanten übereignet. „Geld regiert die Welt“
E. Sp.

Beiträge von Gerhard Niebergall und Helmut Schmidt zum Thema:⇒⇒.LiSüd B-Plan 6- 30 Geschichte

Noch ein Bericht ⇒  Bericht aus gut informierten Kreisen 

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Von grau zu grün – Gutes Klima für die Stadt

Fit für den Klimawandel – Fragen zur Planung in Lichterfelde Süd
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Liebe Lesende,
im Steglitzer Ortsteil Lichterfelde gab es von 1940 bis 1945 zwischen Osdorfer Str., Landweg und Rèaumurstr. ein großes Kriegsgefangenenlager, das Kriegsgefangenen-Mannschaftsstammlager (Stalag) III D, in dem zunächst vor allem französische Kriegsgefangene und später auch italienische Militärinternierte untergebracht waren.
 
Die Ausstellung ( https://www.berlin.de/ba-steglitz-zehlendorf/auf-einen-blick/kultur/regionalgeschichte/veranstaltungen/vergessen-und-vorbei-das-lager-lichterfelde-und-die-franzoesischen-kriegsgefangenen-1319931.php ) wird von der Stiftung „Topographie des Terrors“ seit Monaten in Schöneweide gezeigt. Nun ist sie vom 13. Juni bis zum 27. August 2023 in der Schwartzschen Villa in Steglitz, Grundewaldstraße 55, zu sehen. Der Eintritt ist selbstverständlich frei.
 
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Niebergal

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Stellungnahme des BUND

Lesen Sie dazu die Stellungnahme zum Bebauungsplan Lichterfelde Süd der Berliner Arbeitsgemeinschaft Naturschutz (BLN).

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Das Aktionsbündnis Lichterfelde Süd hatte am 23. Januar 23 zu einem Wahlhearing eingeladen. Zur Einführung hatte Dr. Kellermann eine fundierte Powerpoint Präsentation vorgetragen.  ⇒⇒   Gesundheit und Wohnumfeld 23.01

Bericht von Silvia Michel und Helmut Schmidt ⇒ 20230129BerichtWWH  zum Wiederholungswahl-Hearing vom 23.01.2023 im Kieztreff, Lichterfelde Süd, mit dem Thema: Bebauungsplan 6-30 Lichterfelde Süd (B-Plan)

Das originale Schreiben der Zählgemeinschaft: ⇒ Zählge.Absage

Siehe auch PM von DIE LINKE 

Ein Kommentar von Gerhard Niebergall ⇒ Kommentar G.N.

Politikversagen vom Anfang bis zum Ende?⇒ PolitikversagenEP2 

Bericht von Boris Buchholz im Tsp. ⇒⇒  B. BUchholz Tsp.

Stühle7 10-26-56

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Hallo Nachbarn ! Ihre Zukunft wählen SIE, wir laden SIE ein zum Wiederholungswahlhearing, am 23.01. 2023 ab 18 Uhr im Kieztreff, Celsiusstr. 60, 12207 Berlin. 

Themen: Verkehr Klima Naherholung Schulen in Lichterfelde Süd

Flyer ⇒ ⇒ Wahl Hearing

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Wahlwiederholung – Der Wahlkampf ist eröffnet    

Ein Beitrag von Helmut Schmidt

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  Siehe Einwendungen B-Plan 6-30 ⇒⇒

 

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Pressemitteilung DIE LINKE PMLiSüdAugust2022  

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Pressemitteilung der SPD
Auslegung Bebauungsplan Lichterfelde Süd: 220808 PM Auslegung Baupläne Lichterfelde Süd  2.500 neue Wohnungen geplant

Eine Antwort von Gerhard Niebergall  

Lieber Volker Semler,
 
glücklicher Weise hat Carolyn Macmillan den in der Deiner Pressemitteilung den zwischen den Zeilen lesbaren Jubel etwas ausgebremst, und zwar zurecht.
 
Ob 6.000 Wohnungen für Menschen mit kleinem und mittlerem Einkommen entstehen werden, bleibt abzuwarten oder ist diese Deine Aussage mit der Groth-Gruppe abgestimmt, die in Berlin, Karow-Nord vielleicht ausgenommen, eher für höherpreissiges Bauen bekannt ist.
 
Nach meinem vielleicht überholten Informationsstand will die Groth-Gruppe in Lichterfelde Süd 420 Einfamilienhäuser bauen, zur Freude der FDP. Außerdem sind wohl ca. 1.000 Eigentumswohnungen in Geschossbauweise vorgesehen, sodass ca. 1.000 Mietwohnungen verbleiben.
 
Die Einfamilienhäuser werden nicht für unter einer Million Euro auf den Markt kommen, die Geschosswohnungen als Wohneigentum nach der Marktentwicklung wohl nicht unter 7.000 Euro/m2. Für Mietwohnungen werden wohl Kaltmieten von nachhaltig über 10 Euro/m2 aufgerufen werden.
 
Die 538 Sozialwohnungen, über die die Grünen schon seit Jahren jubeln, sind als Lärmpuffer für dahinter liegendes Wohneigentum vorgesehen.Nach einem vorliegenden Gutachten sind sie zudem zu klein, dass kein lärmabgewandter Raum möglich sein wird.
 
Freuen würde ich mich, wenn mein vorstehender Informationsstand im positiven Sinne überholt sein sollte, aber vielleicht kannst Du ja noch süßen Wein in sauren Essig gießen?
 
Da dem Aktionsbündnis nicht nur Freunde der SPD sondern auch solche anderer Parteien angehören, ist es nicht zu vermeiden, dass dieses Schreiben an Dich auch dort bekannt wird.
 
Mit besten Grüßen
 
Gerhard Niebergall

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Städtebaulicher Ergänzungsvertrag Lichterfelde Süd unter Dach und Fach

Hier lesen 

Antwortformular Bebauungsplanung  Online 

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Das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf stellt B-Plan vor

Bezirksstadtrat Karnetzki hat die abschließende Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 2 BauGB an der Aufstellung des Bebauungsplans 6 – 30 Lichterfelde Süd („Neulichterfelde“) noch für diesen Monat angekündigt. Der Grundstückseigentümer, die Groth-Gruppe kündigt einen Baubeginn noch im Jahr 2022 an. Das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf stellt am Samstag, 21. Mai 2022, von 10 – 16 Uhr, im Evangelischen Gemeindezentrum (vormals BusStop) in der Celsiustraße in Lichterfelde Süd die Planung für „Neulichterfelde“ vor. Viele mit dem Vorhaben zusammenhängenden Fragen sind nicht befriedigend gelöst, so unter anderem:
  • Eine zunehmende Verkehrsbelastung über insbesondere Osdorfer Str., Ostpreußendamm, Wismarer Str., Giesensdorfer Str. und Lichterfelder Ring, mit Auswirkungen auch auf die Schulwegsicherheit an der Giesensdorfer Grundschule. Die Kreuzung Ostpreußendamm/Wismarer Str. ist schon heute ein Unfallschwerpunkt für Radfahrende. Ein Fuß- und Radweg an der Osdorfer Str. vom Lichterfelder Ring bis zur Stadtgrenze ist nicht Teil der bekannten Planung.
  • Zur Naherholung verweist das Bezirksamt die Südlichterfelder bisher auf die Kleingärten an der Osdorfer Str. und die Teltower Feldflur. Dies führt zu einem wachsenden Nutzungsdruck auf die bisher nicht als Landschafts- bzw. Naturschutzgebiet gesicherte Lichterfelder Weidelandschaft und die heute schon übernutzte Teltower Kirschbaumallee.
  • Insbesondere bei nach dem Klimawandel zunehmenden sommerlichen Hitzewellen erfüllen Klimaschneisen unter anderem entlang von Eisenbahnanlagen eine unverzichtbare stadtklimatische Funktion. Anstatt die bestehende Klimaschneise entlang der Anhalter Bahn planungsrechtlich zu sichern, soll nun hier am Stadtrand ein „urbanes Quartier“ mit einer GFZ von 3,0 mit Folgen für Lebensqualität und Gesundheit in nachgelagerten Wohngebieten entstehen.
Das Informationsangebot am 21. Mai in der Celsiusstraße verdiente deshalb Ihre Aufmerksamkeit.
Gerhard Niebergall
⇒ ⇒ Hier der Flyer⇒ 20220511StandLi-Süd

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Thermometersiedlung

Die in Steglitz-Zehlendorf liegende Thermometersiedlung gilt in der öffentlichen Wahrnehmung seit langem als sozialer Brennpunkt und als sozial abgehängter Kiez. Wie weit entspricht dies noch der aktuellen Situation?

Ein Beitrag von Gerhard Niebergall ⇒ ⇒   LiSüd Thermos.   

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Autoarme Oasen in Lichterfelde

Die Senatorin für Verkehr, Klima und Umwelschutz  Frau Bettina Jarasch strebt autoarme Oasen an. Warum nicht in Lichterfelde Süd? Hier lesen ⇒  Sen Verkehr autoarme Oasen 8.2.22

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Logo

Nie wieder Wohnsilos!  

Die Politik will serielles Bauen vorantreiben – das ist in Ordnung, aber nur, wenn man die Fehler der Vergangenheit vermeidet

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INFORMATIONEN AUS DER
LICHTERFELDER WEIDELANDSCHAFT

2022-01_BerichtLiWeiLa2021  

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Die Ampel leuchtet: Steglitz-Zehlendorf bekommt eine neue „Regierung“ Ein Kommentar

Kommentar zu neuer Zählgemeinschaft21 

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Rodungen am Mauerweg zwischen Osdorfer Str. und Japan Eck.

Bei Anschauung der nachfolgenden Bilder fragt man sich, wozu wird ein ca. 8 Meter breiter Streifen gerodet? Soll dort eine Straße gebaut werden? Das untere Bild zeigt, wie östlich der Osdorfer Str. der Mauerweg „ertüchtigt“ wurde. Das ist mit dem Kahlschlag der anderen Bilder nicht zu vergleichen.

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bvv gRAFIKIn Steglitz-Zehlendorf steht die Bildung eines neuen Bezirksamtes bevor. Dies bietet die Chance, eine wirkliche Bürgerbeteiligung in politischen Entscheidungsprozessen zu organisieren und dadurch das Gemeinwohl in der Stadtentwicklung wesentlich angemessener zu berücksichtigen, nicht nur in Zehlendorf, sondern auch in Steglitz und da vor allem in Lichterfelde Süd. Das Aktionsbündnis wendet sich an die neu gewählten Fraktionen in der BVV und an die Öffentlichkeit. Hier Klicken und lesen ⇒⇒ Offener Brief an BVV Mitglieder 

Anschreiben von Helmut Schmidt an die Mitglieder der BVV am 16.11.21 ⇒⇒  Anschreiben 

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Rechtsstreit wg. Einsichtnahme in städtebaulichen Vertrag -Agieren des Bezirksplanungsamt überwiegend rechtswidrig.

Ein Kommentar von Ch. Frick
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Stellungnahmen aus der Bezirkspolitik zu den Aktionsbündnis-Wahlprüfsteinen 2021
Von CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, Die Linke, AFD und Die Piraten sind dem Aktionsbündnis zahlreiche Stellungnahmen zugegangen.

Hier den Kommentar von Gerhard Niebergall lesen ⇒ Parteien zu WahlprüfsteienNeu

Die Wahlprüfsteine hat das Aktionsbündnis Landschaftspark Lichterfelde Süd an die Kandidatinnen für das Amt der Bezirksbürgermeisterin in Steglitz-Zehlendorf  und an die Vorstände der Parteien verschickt. Hier lesen! °⇒ Wahlprüfsteine 2021

Die Antworten der Parteien und der Wahlbewerber*innen werden wir, in der Reihenfolge des Eingangs,  an dieser Stelle veröffentlichen.

Antwort von DIE LINKE Steglitz-ZehlendorfAntworten WPS Aktionsbündnis

Antwort der FDP Steglitz-Zehlendorf ⇒  Wahlprüfsteine_Antwort FDP_Aktionsbündnis-1

Antwort der SPD Steglitz-Zehlendorf20210730Wahlprüfsteine 2021 SPD & C. Macmillan 

Antwort der Piraten Steglitz-Zehlendorf ⇒   Wahlprüfsteine 2021 LiSüd-1Piraten 

Antwort der CDU Steglitz-Zehlendorf ⇒   W.P.S.202109011CDU   CDU C. Seibeld 

Antwort Bündnis 90/ DIE GRÜNEN ⇒  W.P.S. Bündnis 90_Die Grünen SZ-1    

Antwort der AfD ⇒  AFD Wahlprüfsteine 2021 Aktionsbündnis   

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Neue Analyse zeigt Risiken der Erderhitzung für Deutschland

Hier lesen 

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Aktuelle Planung in Li-Süd in der folgenden Zusammenfassung

 Ein Beitrag von Helmut Schmidt, hier lesen ⇒   LiSü Helmut S. 2 

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Stellungnahme von Gerhard Niebergall zur Antwort des Senats auf die Schriftliche Anfrage Nr. 18/26921 vom 4. März 2021, der Abgeordneten Gennburg und Brychcy über „Lichterfelde Süd eine private Planung von Groth?“ Hier lesen Stellungnahme Antwort des Senats v. 4.3.21  

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TAZ Betongold meets Brennpunkt: Glanz und Elend in Lichterfelde

Am Stadtrand will Investor Klaus Groth ein neues Stadtviertel bauen. Exklusiver Öko-Luxus trifft auf den einzigen Problemkiez im Südwesten. Dieser Beitrag ist schon etwas älter aber immer noch aktuell!

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Protest gegen Lichterfelder Stadtviertel

Sa 23.01.2021 | 19:30 | Abendschau Der Beitrag wurde vom RBB aus dem Netz entfernt, wir wissen nicht warum, wir fragen nach.

Nun ist der Beitrag in der Abendschau doch noch gekommen. Die Bürgermeisterin hat ja nicht glänzen können, zum Bahnlärm gab Frau Richter-Kotowski zu erkennen, dass sie erwartet, dass das Lärmgutachten schon passend gemacht werden kann. Zu den Klimawirkungen für die Thermometer-Siedlung sagte sie, wenn gebaut wird, ist das so. Wir fragen – egal wie viele Hitzetote? Zur Verkehrsüberlastung der Osdorfer Str. das ist kein Grund, nicht wie geplant zu bauen. Und Groth als Eidechsenschützer konnte sich auch nicht profilieren, er jammerte: „Das kostet mich Millionen“. Über seine Spekulationsgewinne spricht er nicht. Aber wichtig ist, dass unser Aktionsbündnis LiSüd wieder mal ein öffentliches Thema war. Unsere Homepage wird auch hin und wieder mal gelesen, dort stehen die Argumente! Wir bleiben widerständig – in Anlehnung an die Comic Serie Asterix, sind wir „das kleine gallische Dorf gegen das mächtige Imperium“   Wir geben nicht auf!  Hier der Link zum Abendschau Beitrag:  https://www.rbb-online.de/abendschau/videos/20210123_1930/stadtteilviertel-in-lichterfelde-geplant.html 
E. Sp.

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Der Stand der Planungen für Lichterfelde Süd Ende 2020:

Ein Beitrag von GerhardNiebergall zum aktuellen Stand der Planung. Herr Klaus Groth hatte uns in einem Gespräch schon im Jahr 2012 mitgeteilt: „Das Bezirksamt kann das nicht. Ich habe dafür meine Leute!“ Tatsächlich wird der gesamte Prozess zur Aufstellung des Bebauungsplans 6 – 30 Lichterfelde Süd von der Groth-Gruppe gesteuert. Alle im Planungsprozess anfallenden Gutachten und Planentwürfe werden im Auftrag der Groth-Gruppe angefertigt und auch von dieser bezahlt. Der zuletzt am 1. Dezember 2020 im bezirklichen Stadtplanungsausschuss vorgestellte Planentwurf (Anlage: Entwurf B-Plan 17.11.2020) stammt aus dem Büro von Christoph Kohl Stadtplaner Architekten. Hier weiter lesen https://aktionsbuendnis-lichterfelde-sued.de/wp-content/uploads/2021/01/der-stand-der-planungen-fuer-lichterfelde-sued-ende-2020.pdf

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Thermometersiedlung ab 2021 als neues Quartiersmanagementgebiet (QM)

Das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf unterstützt die Einrichtung des Quartiersmanagement-Gebiets „Thermometersiedlung“ Hier lesen

„Das Ziel: Berliner Quartiersmanagement stabilisiert Stadtteile, denen droht, von der gesamtstädtischen Entwicklung abgehängt zu werden. Quartiersmanagement soll negative Folgen von gesellschaftlicher Benachteiligung abmildern oder kompensieren. Damit Quartiere mit besonderen sozialen Integrationsaufgaben ihr Potenzial entwickeln können, aktiviert Quartiersmanagement die Bewohnerschaft und beteiligt sie an der Weiterentwicklung ihres Kiezes.“ Hier weiter lesen.

Wir Begrüßen die Einrichtung des Quartiersmanagements in der Thermometersiedlung. Darüber hinaus sollten auch bei der Planung des neuen Stadtteils die Belange der Thermometersiedlung einbezogen werden. Das betrifft, zum Beispiel, die Planung der Schule, Freiflächen, Erholung, Gesundheit, Gemeischaftseinrichtungen und vor allem die Berücksichtigung der klimatischen Veränderungen durch die Bebauung.

Hier ein Beitrag von Gerhard Niebergall Zum Quartiersmanagement.

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Einwohnerantrag sichererer Schulweg Giesensdorfer   SchulwegDie Giesensdorfer Grundschule liegt an dem sehr stark mit Kfz-Verkehr belasteten Ostpreußendamm, unmittelbar an der Einmündung der Osdorfer Straße. Von dort in den Ostpreußendamm abbiegende Autofahrer bedrängen immer wieder Zufußgehende, wenn diese bei Grün die Straße überqueren wollen.
Der Pendlerverkehr über die Osdorfer Straße hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Durch die bevor stehende Eröffnung des BER wird der Kfz-Verkehr zwangsläufig weiter wachsen. In den in Lichterfelde Süd geplanten neuen Stadtteil werden nicht nur 6.000 bis 7.000 Menschen zuziehen sondern auch etwa 3.000 Autos.
Seit 2015 suchen deshalb Gutachter nach Lösungen, wie der wachsende Kfz-Verkehr bewältigt werden könnte. Bisher soll vor allem durch Veränderung der Taktzeiten an den Ampelanlagen der Kfz-Verkehr flüssig gehalten werden. Dies ist nur zu Lasten des Fußverkehrs möglich und gefährdete vor allem Kinder und Senioren.
Was seit vielen Jahren drohte, ist nun eingetreten: Ein Schulkind der Giesensdorfer Grundschule ist beim Überqueren des Ostpreußendamm von einem Autofahrer angefahren und schwer verletzt worden. Die Eltern an der Giesensdorfer Grundschule, von Verwaltung und Politik bisher weitgehend allein gelassen, wollen nun über einen Einwohnerantrag „sichererer Schulweg Giesensdorfer“ eine bessere Schulwegsituation erreichen. Das Aktionsbündnis Lichterfelde Süd unterstützt selbstverständlich diesen Einwohnerantrag und bitten alle Einwohner*innen von Steglitz-Zehlendorf ebenfalls um Unterstützung.
V. i. S. d. P: Gerhard Niebergall gerhard_niebergall@web.de
Sicherer-Schulweg_Flyer-final °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

 

Lichterfelde Süd:
Zauneidechse muss Baulöwen weichen!

 Hier lesen ⇒ Zauneidechse muss Baulöwen weichen-1  

Frage von Gerhard Niebergall an Frau Bezirksstadträtin.
Hier Lesen ⇒⇒   Anfrage  

Siehe auch: „Artensterben ist leider Realität“  Lichterfelder-Weidelandschaft 

Schriftliche Anfrage & Antwort Welchen Ausgleich muss der Investor Groth für die massive Umweltzerstörung in Lichterfelde-Süd leisten?  Hier 
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Bericht über eine Zusammenkunft von Mitgliedern der Bürgerarbeitsgemeinschaft

Hier lesen ⇒⇒   BerichtTreffen4.6. 

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Wanderung in Zeiten von „Corona“

Hier lesen ⇒⇒     Wanderung 

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Offener Brief

Weltweit sind 1 Million Arten vom Aussterben bedroht, darüber empört sich die Öffentlichkeit – Zurecht !

Hier lesen ⇒        Artensterben und Klimakatastrophe

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10.02.2019 Der Stand der Dinge in Lichterfelde Süd: Das Bebauungsplanverfahren:  

 

Hier lesen.

 

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Eine bemerkenswerte Rede zum ehemaligen Kriegsgefangenenlager in Lichterfelde-Süd von der stellvertretenden Vorsitzenden der Initiative KZ-Außenlager Lichterfelde, Annette Pohlke, am Mittwochabend den 20. Februar 2019, in der BVV Steglitz-Zehlendorf.

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Unterschriften übergeben 

Hier lesen

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LicStadtentwicklungsausschuss – Öffentlichkeit wird ausgeschlossen ?

Am Dienstag, dem 12. Juni 2018, berät der Ausschuss für Stadtentwicklung der Bezirksverordnetenversammlung von Steglitz-Zehlendorf im Rathaus Zehlendorf, II. Stock, alter BVV-Saal den Umweltbericht und den Städtebaulichen Vertrag zum Bebauungsplan 6 – 30 Lichterfelde Süd.

Der Umweltbericht wird in öffentlicher Sitzung beraten. In ihm sind die Auswirkungen darzustellen, die durch den Bau von 2.500 Wohnungen/Einfamilienhäusern in Lichterfelde Süd auf Natur, ökölogische Vielfalt und die Gesundheit und Lebensqualität der Anwohner durch zunehmenden Verkehr, Lärm, Luftschadstoffe und ein verändertes Stadtklima zu erwarten sind.

Im Städtebaulichen Vertrag zwischen Berlin und dem Grundstücksentwickler, der Groth-Gruppe, sind die Gegenleistungen zu bestimmen, die als Ausgleich für die Wertsteigerung des Grundstücks durch Baurecht zu erbringen sind. Uns fehlt jegliches Verständnis, dass die Öffentlichkeit von der Beratung dieses Vertrages ausgeschlossen werden soll.

Kommenden Dienstag geht es auch um Ihre Gesundheit und Lebensqualität. Kommen Sie deshalb mit Ihren Freunden und Nachbarn zahlreich in das Zehlendorfer Rathaus und machen Sie sich der Politik durch Ihre Anwesenheit bemerkbar.

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Der Stand der Dinge:

1. Bebauungsplan 6 – 30 Lichterfelde-Süd vor der Entscheidung:

Die Vorlage des Bebauungsplans an die Bezirksverordnetenversammlung ist alsbald zu erwarten. Über seine Inhalte hält sich das Bezirksamt weiterhin bedeckt. Geplant sind 2.500 Wohnungen, davon 350 Reihenhäuser und Doppelhaushälften, für insgesamt etwa 6.000 Bewohner. Wie man aus der Groth-Gruppe hört, warten vor allem institutionelle Kapitalanleger auf einen Baubeginn.

Hier weiter lesen     Der Stand der Dinge

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Klagefähigkeit

Das Bezirksamt arbeitet mit Hochdruck an dem Bebauungsplan für Lichterfelde Süd, Parks Range, um ihn – wie vorgeschrieben – so bald wie möglich öffentlich zur Bürgerbeteiligung auszulegen. Die Zählgemeinschaft von CDU und GRÜNEN der BVV hat bisher sehr trickreich eine wirkliche Bürgerbeteiligung an ihren Beratungen verhindert – das lässt nichts Gutes ahnen.

Aber wichtiger ist es, jetzt aus dem Aktionsbündnis heraus eine Klage gegen einen vom Grundstückseigentümer Groth wesentlich bestimmten Bebauungsplan mindestens möglich zu machen.

Darum empfehlen wir Ihnen die Lektüre der mit dem Titel „Klagefähigkeit“. Hier  öffnen Klagefähigkeit

Wir bitten um Spenden

 

 

 

Treuhandkonto bei der Volkswagenbank direkt

 

 

 

 

 

 

Kontoinhaber: Christian Frick, Kontonummer DE12 2702 0000 1515 8817 69

 

 

 

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Sitzung des Stadtentwicklungsausschuss – oder „Hornberger Schießen“ ?

Die in den Sitzungen des Stadtplanungsauschusses im Juni/Juli vorgestellten Gutachten-Entwürfe sind von dem Bezirksamt ins Netz gestellt worden, hier der Link   (Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf > Ämter > Stadtentwicklungsamt > Lichterfelde-Süd). In der Anlage ( Bearbeitungschema B-Plan 6-30 LiSüd-1) ein Bearbeitungschema des Bezirksamtes.

Die Sitzung des Stadtplanungsausschusses am 12. September 2017 sah folgenden Tagesordnungspunkt vor: Bebauungsplan Lichterfelde-Süd „Parks Range“ 6 – 30 Lichterfelde-Süd. In der Sitzung teilte dann die Leiterin des Stadtentwicklungsamtes, Frau Lappe, nur mit, es werde alles geprüft; es gäbe nichts Neues. Von Insidern wird gemunkelt, die Groth-Gruppe werde auch auf Grundlage „frühzeitiger Planreife“ kaum vor Frühjahr Baurecht erwarten können.

Inzwischen verdichten sich auch Hinweise, dass etwaige frühere Bemerkungen der Herren Groth nie sehr belastbar waren, man werde nach Erteilung von Baurecht für ein Baugebiet von ca. 39 ha sich von dem Eigentum an der danach verbleibenden „Grünen Mitte“ (Lichterfelder Weidelandschaft) von 57 ha zugunsten des Landes Berlin bzw. der BUND-Stiftung trennen. Der Bauernsohn Klaus Groth soll nun wieder seine Anhänglichkeit zur „Scholle“ entdeckt haben. Land, das man besitze, gebe man nicht ohne Not her. Nur zur Erinnerung: Die Groth-Gruppe erwarb das 96 ha große Grundstück über die CA Immo AG von der Deutschen Bahn (Bundesrepublik Deutschland) für ca. 7 Euro/Quadratmeter. Bei diesem bescheidenen Investment kann man sicherlich in Ruhe abwarten, ob nicht in 10 bis 15 Jahren die Politik bei weiterer Zuwanderung aus aller Welt nach Berlin es für erforderlich hält, die Groth-Gruppe zu bitten, die „Grüne Mitte“ für den Wohnungsbau zur Verfügung zu stellen.

Die Grün geführte Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz sieht derzeit offensichtlich keine Möglichkeit, die Lichterfelder Weidelandschaft „Grüne Mitte“ als Landschaftsschutzgebiet auszuweisen und zu sichern.

Gerhard Niebergall

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Einladung zur Beratung am 7.9.2017 um 18:00 Uhr im Kieztreff, Celsiusstr. 60, 12207 Berlin

     BAG Einladung 7.9.17

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Presseerklärung vom 5. Juni 2017

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Lichterfelde-Süd: Groth baut neuen Stadtteil.

Zählgemeinschaft aus CDU und GRÜNEN verhindert Bürgerinformation!

Hier die Presseerklärung lesen  (9. Mai)

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Planungschaos in Lichterfelde-Süd – Müssen die Gerichte entscheiden?

Auf die Verantwortlichen in der Bezirkspolitik können wir uns nicht verlassen. Deshalb wollen wir uns im Aktionsbündnis darauf vorbereiten, den Bebauungsplan auf dem Klageweg zu verändern.

Wenn Sie uns als Mieter oder Eigentümer unterstützen wollen, bitten wir Sie, mit uns Kontakt aufzunehmen, ob Sie als Eigentümer oder Mieter bei einer Klage, die auch Ihre Interessen vertritt, bereit wären, im Rahmen Ihrer finanziellen Möglichkeiten die Klage zu unterstützen. Ihr Finanzierungsbeitrag wird im Falle, dass keine Kosten entstehen, natürlich zurück erstattet.

IHRE ANGABEN WERDEN ABSOLUT VERTRAULICH BEHANDELT, IHRE DATEN WERDEN AUF KEINEN FALL OHNE IHR EINVERSTÄNDNIS AN DRITTE WEITERGEGEBEN

Senden Sie uns bitte Ihre mögliche Beteiligung an einer Klage möglichst sofort per Mail an die Adresse helmut.max.schmidt@web.de. Alle weiteren Informationen werden dann nach Vereinbarung brieflich oder auf andere Weise persönlich ausgetauscht.

Hier finden Sie den aktuellen Flyer ( Top6(1) ) mit einer ausführlichen Begründung!

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Kirche und Naturschutz oder

„Ausgewogenheit der Gemeindestrategie“ ?

Die Evangelische Akademie Tutzing hat ein Seminar zum Thema:

„Umwelt – Mitwelt – Schöpfung“ Kirchen und Naturschutz, veranstaltet.

Dort heißt es, Seminarergebnis – Kirchen: „Von der Seel- zur Schöpfungssorge Akademien rufen in Tutzing den Naturschutz ins Bewußtsein der Kirchen. Die Kirchen wollen sich künftig verstärkt auch ihrem Weltauftrag, der Bewahrung der Schöpfung, stellen. Nach der Zeit der Besinnung und des Schuldbekennens muß nun eine Phase des Handelns kommen“. (Hier der Link zum Seminarbeitrag)

Das Aktionsbündnis Lichterfelde Süd kämpft seit vielen Jahren für ähnliche Ziele und Inhalte, wie sie dort formuliert sind. Bei unserem Wirken freuen wir uns über jede Unterstützung. Und wir hatten gehofft, dass wir auch bei der hiesigen Kirchengemeinde Petrus-Giesensdorf Unterstützung erfahren, zumal wir ja auch für  Naturschutz und Umwelt eintreten und somit die gleichen Ziele haben.

Wir hatten beantragt im „Bustop“,  Celsiustraße in Lichterfelde Süd mit Mietern und Umweltorganisationen sowie mit Klima- und Verkehrsexperten eine Veranstaltung durchzuführen, um gemeinsam zu beraten wie die Bauplanung Natur- umweltschonend und sozial verträglich aufgestellt werden kann. Wir waren sehr enttäuscht über die Absage vom GKR Vorsitzenden der Gemeinde. Die Begründung der Absage, dass „… eine wie von Ihnen geplante Veranstaltung mit den zur Verfügung stehenden Resourcen und der Ausgewogenheit der Gemeindestrategie derzeit nicht in gemeindlichen Räumen stattfinden kann“, stößt bei den Mitgliedern des Aktionsbündnisses auf Unverständnis.

Als Anlagen fügen wir den Schriftwechsel als PDF Dateien bei.

05.02.17Schr.a.Ev.Kgm.    13.03.17Schr.Ev.Kgm.

 

 

 

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Aus Archiv

Die Preise für Bauland sind in Deutschland seit 1962 um 2300 Prozent gestiegen. Von den Kosten eines Wohnungsbaus entfielen im Jahr 1962 durchschnittlich acht Prozent auf die Grundstückskosten, auf die Baukosten 92 Prozent. Geht es nach Hans-Jochen Vogel, dann sind diese Zahlen ein dringender Auftrag an die Politik, endlich die Bodenfrage zu stellen.